6 Ergebnisse.

Lyrische Menschenkunde
Ich sehe sie wieder klar, und beide Augen lügenMir eine schöne Welt. Ich laß mich gern betrügenUnd blicke gerne durch in Kluft und Gruft hinein.Wenn mich auch sonst nichts freut, ich lob den Augenschein.- Volker BraunAuf anatomischer Sektion - oft schaubühnenhaft ausgestellt - gründet unser Wissen über den Bau des menschlichen Körpers. Medizinischer Fortschritt ver­dankt sich dem Einblick in unsere ...

59,50 CHF

Berlin literarisch
Eine literarische Liebeserklärung "In dieser Stadt wird nicht gearbeitet - hier wird geschuftet." Kurt Tucholsky wusste außerdem, dass der Berliner nie Zeit hat und immer zu spät kommt. Henriette Herz erzählt von den wöchentlichen geselligen Lesegesellschaften im Hause ihrer Freundin Dorothea, der späteren Gattin Friedrich Schlegels. Und an sein "liebes, teures Herzensminchen" schrieb Heinrich von Kleist aus der Stadt, die ...

17,50 CHF

Und in der Nacht ein Licht
Lyrik tröstet Wer trauert, braucht Verse gegen die Sprachlosigkeit, Verse, die die Ohnmacht und Einsamkeit zum Ausdruck bringen, Verse, die behutsam zum Loslassen hinführen. Ein einfühlsamer Begleiter für Trauernde mit Versen Goethe, Heine, Rilke, Benn, Eva Strittmatter u.v.a. Du bist ein Schatten am Tage Und in der Nacht ein Licht, Du lebst in meiner Klage Und stirbst im Herzen nicht ...

22,90 CHF

O süßes Nichtstun
Lyrik zum Faulenzen Die hundert schönsten Gedichte über die Lebenskunst, das rechte Maß von Faulheit und Tätigkeit, Hast und Rast zu finden. Zeit und Muße sind heute rar gesät, Geschwindigkeit reagiert das Leben. Widerstand gegen diese Beschleunigung artikuliert sich längst in zeit-kritischen Gegenbildern, im »Lob der Faulheit« (Lafargue) als Kontra zum rastlosen Handeln und im »süßen Nichtstun« (Storm) als höhere ...

21,90 CHF

In den sonnigen Beeten
Es grünt so grün Hüte, hüte den Fuß und die Hände, Eh sie berühren das ärmste Ding! Denn du zertrittst eine häßliche Raupe, Und tötest den schönsten Schmetterling. Theodor Storm Ein lyrisches Gartenlob mit Goethe, Heine, Rilke, Hesse, Trakl, Brecht u.v.a.

10,90 CHF

Gespaltene Vernunft
Mit der Weimarer Republik ging auch eine Epoche einer engagierten Vernunft zu Ende. Denker verschiedenster Disziplinen kämpften gegen den aufkommenden politischen Irrationalismus mit den Waffen der wissenschaftlichen Nüchternheit und Rationalität. Dass diese heute meistens jenseits ihrer lebensweltlichen und normativen Aspekte als rein deskriptive Logik wahrgenommen wird, ist eine Folge einer Spaltung der Vernunft, die mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus und ...

32,40 CHF